BAYERN, HERZOGLICHE NEBENLINIE
Maximilian. 1808-1888, Goldmedaille o.J. (Stempel von Carl Friedrich Voigt) zu 15 Dukaten. Erhabener bärtiger Kopf des Herzogs r. Rs: ZUM / ANDENKEN / VON / MAXIMILIAN / HERZOG / IN / BAYERN in Eichenkranz.
Witt. 3089. Hauser 189 vgl. (dort 35 mm). Minimale Kratzer. 41,4 mm; 48,26 g. RRG O L D St
In dieser Größe und diesem Gewicht sehr selten! - Ex Slg. M. G. Ex Auktion Gerhard Hirsch, München, 8. II. 1972, Los 31. - Herzog Maximilian widmete diese Medaille in Gold, Silber und Bronze für Verdienste um die Kunstwissenschaft, die auch noch nach seinem Tode weiter verliehen wurde. Populär wurde er durch seine Begeisterung für das Zitherspiel. Für dieses Instrument komponierte er auch selber und war als begabter Virtuose bekannt.