SINCONA AG
Auction 39 17 May 2017
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SCHWEIZER MÜNZEN UND MEDAILLEN
Proben
5 Franken 1936 B, Bern. Materialprobe in Gold. Helvetia kniend nach recht. In der Linken eine Taube in der Rechten sich auf ein Schwert abstützend. Darunter "HELVETIA" sowie die Künstlersignatur "M. WEBER". - Rv. In einem Rechteck in vier Zeilen Schweizerwappen und "PRO / PATRIA / ARMIS / TUENDA". Rechts und links davon ein kleiner Eichenlaubzweig. Oben ein Stahlhelm der Schweizer Armee zwischen der geteilten Jahreszahl. Unten die Wertangabe "5 FR", sowie das Münzzeichen "B" für Bern. Glatter Rand. 23.85 g. Divo (Proben) -. Richter (Proben) -. Unikat / Unique. Vorzüglich / Extremely fine.
Wenn man die Silberprägung genau mit derjenigen in Gold vergleicht, stellt man fest, dass die Münzbilder in ihren Dimensionen geringfügig kleiner sind, als bei der Silberprägung. Der Grund dafür könnte sein, dass die Prägung nicht mit dem definitiven Prägestempelpaar, sondern mit den Originalmatrizen erfolgte. Der optisch etwas breiter wirkende Randstab kommt daher, dass das Stück einen glatten Rand aufweist und deshalb auf Grund des praktisch normalen Münzendurchmessers von 31.16 - 31.22 mm der Randstab entsprechend breiter wird.
Mit Expertise Nr. 01/2017 der Eidgenössischen Münzstätte Swissmint vom 16. Januar 2017: "Es handelt sich um ein echtes Stück, d. h. um einen bisher unbekannten Goldabschlag".
Proben
5 Franken 1936 B, Bern. Materialprobe in Gold. Helvetia kniend nach recht. In der Linken eine Taube in der Rechten sich auf ein Schwert abstützend. Darunter "HELVETIA" sowie die Künstlersignatur "M. WEBER". - Rv. In einem Rechteck in vier Zeilen Schweizerwappen und "PRO / PATRIA / ARMIS / TUENDA". Rechts und links davon ein kleiner Eichenlaubzweig. Oben ein Stahlhelm der Schweizer Armee zwischen der geteilten Jahreszahl. Unten die Wertangabe "5 FR", sowie das Münzzeichen "B" für Bern. Glatter Rand. 23.85 g. Divo (Proben) -. Richter (Proben) -. Unikat / Unique. Vorzüglich / Extremely fine.
Wenn man die Silberprägung genau mit derjenigen in Gold vergleicht, stellt man fest, dass die Münzbilder in ihren Dimensionen geringfügig kleiner sind, als bei der Silberprägung. Der Grund dafür könnte sein, dass die Prägung nicht mit dem definitiven Prägestempelpaar, sondern mit den Originalmatrizen erfolgte. Der optisch etwas breiter wirkende Randstab kommt daher, dass das Stück einen glatten Rand aufweist und deshalb auf Grund des praktisch normalen Münzendurchmessers von 31.16 - 31.22 mm der Randstab entsprechend breiter wird.
Mit Expertise Nr. 01/2017 der Eidgenössischen Münzstätte Swissmint vom 16. Januar 2017: "Es handelt sich um ein echtes Stück, d. h. um einen bisher unbekannten Goldabschlag".