SCHWEIZ. DIVERSE KANTONE. Münzmandat 1731. Verbot/Verrufung verschiedener Scheidemünzen, v.a. schweizerischen Ursprungs (Bern, Bistum und Stadt Chur, Genf, Haldenstein, Luzern, Obwalden, Reichenau, Schwyz und Zürich). Beschluss des fränkischen Kreises vom 11. August 1731. Höhe ca. 76 cm, Breite ca. 42 cm. Selten / Rare. Repariert / Repaired.
Bemerkenswert ist, dass auch Abbildungen von mehr als einhundert Jahre alten Schillingen (Luzern, Schilling 1623 und Schwyz, Schilling 1630) auf diesem Münzmandat anzutreffen sind, was für eine lange Umlaufzeit dieser Münzen in grösserem Umkreis spricht.