GRIECHISCHE MÜNZEN. SIZILIEN. NAXOS.
Drachme, 530-490 v. Chr. Dionysoskopf n.l. mit langem spitzem Bart und langen, leicht gewellten Haaren; er trägt einen Efeukranz. Das Ganze im Perlenkreis. Rv. NAX-ION Weintraube an Stengelstück ohne Einbiegung mit je einer Ranke, von zwei Blättern mit Innenzeichnung flankiert, r. neben dem Stiel A 4,12 g. Cahn, Naxos 113,49 (V35/R41). BMC Sicily 118,1. Von großer Seltenheit, wohl das 2. bekannte Exemplar. Dunkle Tönung. Knapper Schrötling.
Gutes sehr schön
Aus Bank Leu AG, Zürich, Auktion 20 (1978), 35.