Paul-Francis Jacquier Numismatique Antique
Auction 49 17-18 Sep 2021
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ETRURIA.
Populonia. AR-10 Asses, 300-250 v. Chr. Kopf des Aplu (Apollon) mit leichtem Bart und Lorbeerkranz links, dahinter Wertangabe X. Rv/ Glatt, leichte, längliche Erhebung. SNG ANS 26; SNG München 21f; SNG France 44; HN Italy 168; Vecchi, The coinage of the Rasna III, 11-23; Vecchi, EC, Gruppe XVI, 70/O1; HGC 1, 109. 4,17 g.
Leicht getönt. Fast vorzüglich
Die populonischen Silbermünzen müssen ziemlich nachlässig in großen Mengen und großer Eile geprägt worden sein, da sie notorisch von starkem Stempelabrieb geplagt sind. Glücklicherweise ist dieses Exemplar eine Ausnahme von der Regel und zeigt sogar den leichten Bart, den Aplu, das etruskische Pendant zum griechischen Gott Apollo, trägt. Laut Vecchi, Etruscan Coinage, S. 213, Anm. 198, scheinen die etruskischen 10-Asses (um 300-250 v. Chr.) den römischen Denar (im Wert von 10 Asses) von um 211 v. Chr. vorwegzunehmen.
Populonia. AR-10 Asses, 300-250 v. Chr. Kopf des Aplu (Apollon) mit leichtem Bart und Lorbeerkranz links, dahinter Wertangabe X. Rv/ Glatt, leichte, längliche Erhebung. SNG ANS 26; SNG München 21f; SNG France 44; HN Italy 168; Vecchi, The coinage of the Rasna III, 11-23; Vecchi, EC, Gruppe XVI, 70/O1; HGC 1, 109. 4,17 g.
Leicht getönt. Fast vorzüglich
Die populonischen Silbermünzen müssen ziemlich nachlässig in großen Mengen und großer Eile geprägt worden sein, da sie notorisch von starkem Stempelabrieb geplagt sind. Glücklicherweise ist dieses Exemplar eine Ausnahme von der Regel und zeigt sogar den leichten Bart, den Aplu, das etruskische Pendant zum griechischen Gott Apollo, trägt. Laut Vecchi, Etruscan Coinage, S. 213, Anm. 198, scheinen die etruskischen 10-Asses (um 300-250 v. Chr.) den römischen Denar (im Wert von 10 Asses) von um 211 v. Chr. vorwegzunehmen.