SINCONA AG
Auction 76 17 May 2022
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SAMMLUNG ANNEMARIE UND GERD KÖHLMOOS. RDR/ÖSTERREICH. Salzburg, Erzbistum. Matthäus Lang von Wellenberg, 1519-1540.
2 Guldiner 1538, Salzburg. Auf die Kardinalswürde. MATHEVS - EPS ALBAN CARLIS ARCHIEPS - SALZBVRG In der Legende die Wäppchen des Stifts und Lang. Büste mit Mozzetta und Birett nach links, darunter M D XXXVIII. Rv. AGNOSCE TE DILIGENTES Quadriertes Wappen mit Kreuz- und Krummstab besteckt unter dem Kardinalshut. Winzige Sammlerpunze „H" im Rand. 52.42 g. Zöttl 192. Probst 201. Dav. 8164 Sehr selten / Very rare. Feine Patina / Nicely toned. Gutes vorzüglich / Good extremely fine. NGC AU55.
(~€ 9'710/USD 10'755)
Exemplar der Auktion Künker 202, Osnabrück, Februar 2012, Los 1011.
Exemplar der Sammlung Köhlmoos, Auktion Münzen und Medaillen AG 91, Basel 2001, Los 879.
Exemplar der Auktion Rauch 56, Wien, 1996, Los 2173.
Ein direkter Anlass für diese Schaugepräge ist nicht bekannt. Wahrscheinlich sind sie vom Erzbischof als persönliche Geschenke an verdiente Personen verliehen worden und im strengen Sinne kein Kursgeld. Das erklärt auch die ungleichmässigen Gewichte der verschiedenen Stücke. Möglicherweise bestehen sie jedoch aus Feinsilber, so dass sie trotz untergewichtigem Schrot exakt zwei Taler wert sind.
2 Guldiner 1538, Salzburg. Auf die Kardinalswürde. MATHEVS - EPS ALBAN CARLIS ARCHIEPS - SALZBVRG In der Legende die Wäppchen des Stifts und Lang. Büste mit Mozzetta und Birett nach links, darunter M D XXXVIII. Rv. AGNOSCE TE DILIGENTES Quadriertes Wappen mit Kreuz- und Krummstab besteckt unter dem Kardinalshut. Winzige Sammlerpunze „H" im Rand. 52.42 g. Zöttl 192. Probst 201. Dav. 8164 Sehr selten / Very rare. Feine Patina / Nicely toned. Gutes vorzüglich / Good extremely fine. NGC AU55.
(~€ 9'710/USD 10'755)
Exemplar der Auktion Künker 202, Osnabrück, Februar 2012, Los 1011.
Exemplar der Sammlung Köhlmoos, Auktion Münzen und Medaillen AG 91, Basel 2001, Los 879.
Exemplar der Auktion Rauch 56, Wien, 1996, Los 2173.
Ein direkter Anlass für diese Schaugepräge ist nicht bekannt. Wahrscheinlich sind sie vom Erzbischof als persönliche Geschenke an verdiente Personen verliehen worden und im strengen Sinne kein Kursgeld. Das erklärt auch die ungleichmässigen Gewichte der verschiedenen Stücke. Möglicherweise bestehen sie jedoch aus Feinsilber, so dass sie trotz untergewichtigem Schrot exakt zwei Taler wert sind.