DER FRÄNKISCHE REICHSKREIS
Gemeinschaftsprägungen der vier fränkischen Münzstände Bamberg, Würzburg, Brandenburg-Bayreuth und Brandenburg-Ansbach nach der Münzkonvention von Baiersdorf von 1624
Reichstaler 1624, Fürth, mit Titel Ferdinands II. 29,05 g. Münzmeister und Stempelschneider Conrad Stutz. Die vier verzierten Wappenschilde der Bischöfe von Bamberg, Würzburg und der Markgrafen von Ansbach und Bayreuth ins Kreuz gestellt, in den Ecken Lorbeerzweige, in der Mitte die geteilte Stempel- und Münzmeistersignatur C - S//Gekrönter Doppeladler, auf der Brust Reichsapfel. Dav. 6668; Krug 7; Slg. Wilm. 638.
RR Prachtexemplar mit feiner Tönung. Winz. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz