DIE STEMPELUNG VON VOLLWERTIGEN GULDEN DER ZWEITEN KIPPERZEIT (1675-1690) DURCH DEN FRÄNKISCHEN REICHSKREIS
DIE STEMPELUNG IN DER KREISMÜNZSTÄTTE NÜRNBERG
Gulden von Henneberg und Lauenburg mit dem Stempel der Kreismünzstätte Nürnberg sowie einem weiteren Stempel der Stadt Köln
Grafschaft Henneberg. Gemeinschaftlich sächsischer Anteil. 2/3 Taler 1692, Ilmenau, Ausbeute der Gruben in Ilmenau, mit Gegenstempel des Fränkischen Kreises auf der Rückseite: 60. N über verschlungenem Monogramm FC sowie ein weiterer Gegenstempel der Stadt Köln: Schriftzug. 15,16 g. Dav. 868 D; Müseler 56.6/2 h; Noss 511; Slg. Nussmann (Auktion Künker 254) 3410.
Münze: Schön-sehr schön, Gegenstempel: Sehr schön