Münzenhandlung G. Hirsch Nachfolger
Auction 315 25-26 September 2015
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SAMMLUNG H. T. - BRANDENBURG-FRANKEN, - BURGGRAFSCHAFT NÜRNBERG.
SAMMLUNG H. T. - GEPRÄGE DER MARKGRAFSCHAFT BRANDENBURG-FRANKEN
H.T. (verstorben 2003) war als Diplom-Ingenieur beim TÜV Bayern in Hof bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand beschäftigt. Als leidenschaftlicher Sammler beschäftigte er sich zunächst mit dem Sammeln von Briefmarken, ehe er in den 1970er Jahre zu seinem eigentlichen Steckenpferd, der Numismatik fand. Zunächst interessierte er sich überwiegend für die Münzen des Deutschen Kaiserreiches. Anfang der 1980er Jahre bewog ihn aber offensichtlich vor allem geschichtliches und heimatkundliches Interesse, die vorliegende Sammlung Brandenburg-Bayreuth und -Ansbach zu beginnen und mit Münzen bester Erhaltung und auch mit dem Auge für echte Raritäten ständig bis zu seinem Tod im Jahr 2003 zu einer einzigartigen Münzsammlung zu erweitern. Sein besonderes Augenmerk galt den Prägungen der Münzstätte Bayreuth. Unter den Raritäten stechen hervor z. B. der 1/2 Guldengroschen 1542 (Kat. Nr. 3676), der Kippergroschen 1622 aus unbekannter Münzstätte (Kat. Nr. 3687), die 1/2 Schießtalerklippe 1724 (Kat. Nr. 3709) oder der Taler 1769 auf den Tod von Friedrich Christian (Kat. Nr. 3753). Den Großteil der Stücke erwarb er aus Auktionen der führenden deutschen und österreichischen Auktionshäuser.
Gilt für Lose 3667-3784.
SAMMLUNG H. T. - BRANDENBURG-FRANKEN, - BURGGRAFSCHAFT NÜRNBERG. Albrecht Achilles. 1471-1486, Schwabach.Goldgulden o.J. (1470/86). ALBT' : mARCh' - BRAnD' : ELTO' Stehender St. Johannes von vorn, zwischen seinen Füßen Brackenkopf. Rs: + mOnETA : nOVA : AVR' : SWOBACh' Blumenkreuz, im Zentrum Kurschild, in den Winkeln die Schilde Brandenburg, Pommern, Burggrafschaft und Zollern. Schr. 352 vgl. Wilm. 414 vgl. Fr. 304. Minimal gewellt. G O L D vz
SAMMLUNG H. T. - GEPRÄGE DER MARKGRAFSCHAFT BRANDENBURG-FRANKEN
H.T. (verstorben 2003) war als Diplom-Ingenieur beim TÜV Bayern in Hof bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand beschäftigt. Als leidenschaftlicher Sammler beschäftigte er sich zunächst mit dem Sammeln von Briefmarken, ehe er in den 1970er Jahre zu seinem eigentlichen Steckenpferd, der Numismatik fand. Zunächst interessierte er sich überwiegend für die Münzen des Deutschen Kaiserreiches. Anfang der 1980er Jahre bewog ihn aber offensichtlich vor allem geschichtliches und heimatkundliches Interesse, die vorliegende Sammlung Brandenburg-Bayreuth und -Ansbach zu beginnen und mit Münzen bester Erhaltung und auch mit dem Auge für echte Raritäten ständig bis zu seinem Tod im Jahr 2003 zu einer einzigartigen Münzsammlung zu erweitern. Sein besonderes Augenmerk galt den Prägungen der Münzstätte Bayreuth. Unter den Raritäten stechen hervor z. B. der 1/2 Guldengroschen 1542 (Kat. Nr. 3676), der Kippergroschen 1622 aus unbekannter Münzstätte (Kat. Nr. 3687), die 1/2 Schießtalerklippe 1724 (Kat. Nr. 3709) oder der Taler 1769 auf den Tod von Friedrich Christian (Kat. Nr. 3753). Den Großteil der Stücke erwarb er aus Auktionen der führenden deutschen und österreichischen Auktionshäuser.
Gilt für Lose 3667-3784.
SAMMLUNG H. T. - BRANDENBURG-FRANKEN, - BURGGRAFSCHAFT NÜRNBERG. Albrecht Achilles. 1471-1486, Schwabach.Goldgulden o.J. (1470/86). ALBT' : mARCh' - BRAnD' : ELTO' Stehender St. Johannes von vorn, zwischen seinen Füßen Brackenkopf. Rs: + mOnETA : nOVA : AVR' : SWOBACh' Blumenkreuz, im Zentrum Kurschild, in den Winkeln die Schilde Brandenburg, Pommern, Burggrafschaft und Zollern. Schr. 352 vgl. Wilm. 414 vgl. Fr. 304. Minimal gewellt. G O L D vz