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Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG
Auction 279  23 June 2016
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Lot 4297

Estimate: 30 000 EUR
Price realized: 28 000 EUR
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DEUTSCHE MÜNZEN AB 1871
PROBEN VON REICHSSILBERMÜNZEN
BADEN

Friedrich II., 1904-1918. zu J. 29/40

(5 Mark) o. J., Münzzeichen G, mit vertiefter Randschrift: (Verzierung) GOTT (Verzierung) MIT (Verzierung) UNS. Silber. Zwitterprägung mit der Vorderseite von J. 29 (Großherzog Friedrich I.) und der Vorderseite von J. 40 (Großherzog Friedrich II.). 38,00 mm; 27,80 g. Schaaf S. 129; Slg. Beckenbauer -. Von allergrößter Seltenheit. Prachtexemplar. Herrliche Patina, Erstabschlag, Stempelglanz
Exemplar der Slg. Ferrari, Auktion Schulman, Amsterdam 1926, Nr. 442. Schaaf weist die Vorderseite des vorliegenden Stückes der Jaegernummer 27 oder 29 zu. Es handelt sich eindeutig um den Stempel der Jaegernummer 29, da das Münzzeichen "G" bei diesem Typ näher am Halsabschnitt liegt. Da die originalen Rändeleisen zur Prägung verwendet wurden, ist bewiesen, daß es sich um eine zeitgenössische Prägung handelt. Anlaß könnte der Ende September 2007 erfolgte Regierungswechsel sein.

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