KERAMIK
Glockenkrater, rotfigurig, auf beiden Seiten bemalt mit Kopf einer Frau n. l., ihr Haar ist in einem mit Bändern geschmückten Sakkos zusammengefasst, sie trägt Ohrring und Perlenkette, auf der einen Seite dahinter herabhängende Tänie, auf der anderen Zweig, unter den Henkeln Palmetten, unten umlaufend Ornamentband in Form eines laufenden Hundes, H. 18, Dm. 21,5 cm, großgriechisch, 4. Jh. v. Chr., intakt laut Schreiben von Prof. Schauenburg, Kiel, vom 20.03.2008 "gute Arbeit der Chevron-Gruppe".
Provenienz: niederrheinischer Nachlass W., erworben 2007 aus Brüsseler Privatsammlung mit Hinweis auf Erwerb in den 1970er/80er Jahren