HABSBURGISCHE KRON- UND ERBLANDE
Maximilian I. 1493-1519, Hall.1/4 Guldiner o.J. (nach 1511; Stempel von Ulrich Ursentaler). . MAXIMILIANVS : ROMANOR . IMPERATOR . Gekröntes und geharnischtes Brustbild. Rs: . ARCHIDVX . AVSTRIE . COMES . TIROLIS . Gekrönter Doppeladler, auf der Brust das Doppelwappen Österreich - Burgund. Egg 3. M-T 73. Schulten 4490. Schöne dunkle Patina. 7,85 g. RR ss,Rs.vz
Ex Auktion 38 Spink Taisei, Zürich, 23. X. 1991, Los 10. - Der Viertelguldiner entstand mit der Münzverordnung, die 1510 für die niederösterreichischen Länder erlassen wurde und ab 1511 auch für Tirol angewendet wurde. Der erste Viertelguldiner wurde von Marco Cavalli entworfen und orientiert sich bei der Gestaltung der Rückseite an den Pfundnern des Erzherzogs Sigismund.