Münzenhandlung G. Hirsch Nachfolger
Auction 334 21-22 Sep 2017
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BRANDENBURG, KURFÜRSTENTUM
Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861, Große Medaille 1841 (Stempel von Christoph Carl Pfeuffer; Rs. nach einer Zeichnung von Peter von Cornelius) auf die Aufführung der "Antigone" des Sophokles mit der Musik von Felix Mendelssohn - Bartholdy am 28. Oktober in {\i Berlin} . Erhabener Kopf des Sophokles rechts. Rs: Antigone links vor Altar in einem Efeukranz mit 4 Medaillons, darunter denen Mendelssohns und Ludwig Tiecks.
Niggl 1303. Sommer P72. Schöne Patina. Winzige Randfehler und Kratzer. 63,2 mm; 145,59 g. RRR fast St
Ex Auktion 272 Gerhard Hirsch Nachfolger, München, 7. V. 2011, Los 1444. - Der König selbst regte die Vertonung der Sophoklesschen Tragödie an und stimmte Ludwig Tieck zu, den Komponisten Mendelssohn - Bartholdy damit zu betrauen. Dieser brauchte nur 11 Tage dafür und Tieck konnte mit der Inszenierung beginnen. Die Uraufführung war in kleinem Kreise in Potsdam. Ein größeres - wenngleich geladenes - Publikum erlebte das Werk in Berlin.
Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861, Große Medaille 1841 (Stempel von Christoph Carl Pfeuffer; Rs. nach einer Zeichnung von Peter von Cornelius) auf die Aufführung der "Antigone" des Sophokles mit der Musik von Felix Mendelssohn - Bartholdy am 28. Oktober in {\i Berlin} . Erhabener Kopf des Sophokles rechts. Rs: Antigone links vor Altar in einem Efeukranz mit 4 Medaillons, darunter denen Mendelssohns und Ludwig Tiecks.
Niggl 1303. Sommer P72. Schöne Patina. Winzige Randfehler und Kratzer. 63,2 mm; 145,59 g. RRR fast St
Ex Auktion 272 Gerhard Hirsch Nachfolger, München, 7. V. 2011, Los 1444. - Der König selbst regte die Vertonung der Sophoklesschen Tragödie an und stimmte Ludwig Tieck zu, den Komponisten Mendelssohn - Bartholdy damit zu betrauen. Dieser brauchte nur 11 Tage dafür und Tieck konnte mit der Inszenierung beginnen. Die Uraufführung war in kleinem Kreise in Potsdam. Ein größeres - wenngleich geladenes - Publikum erlebte das Werk in Berlin.