Kölner Münzkabinett
Auction 108 7 Apr 2018
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CHINA XI HAN (WESTLICHE HAN-DYNASTIE), 206 v. Chr. - 9 n. Chr.
Gao Hou, 187-180 v. Chr. Ban Liang 182-175 v. Chr. (Siegelschrift:) Pan liang, Dm. 4 mm (Minimissimus) Hartill - (vgl. 7.13); Staack - (vgl. 109); Schjöth - (vgl. 87); Mitch. ACW - (vgl. 5398); Montanus 19. 0.05 g. RR dunkelgrüne Patina, vz
Die Sorte "ba zhu qian" (= acht zhu-Münze zu 5,2g) wurde im zweiten Jahr der Kaiserin Gao Hou, 186 v. Chr., eingeführt und 182 v. Chr. auf 2,4 Zhu (1,6 g) reduziert (Hartill 83; vgl. auch Liao Bao-Seing II 84; Schjöth 7f). "Da die schwere Währung von Qin für unpraktisch gehalten wurde, erhielt das Volk die Erlaubnis, "yu jia" (= Ulmensamen-Käsch) zu gießen" (Han). Diese wurden mit abnehmendem Format bis in die Zeit des Kaisers Wen, 179-175 v. Chr., gegossen.
Gao Hou, 187-180 v. Chr. Ban Liang 182-175 v. Chr. (Siegelschrift:) Pan liang, Dm. 4 mm (Minimissimus) Hartill - (vgl. 7.13); Staack - (vgl. 109); Schjöth - (vgl. 87); Mitch. ACW - (vgl. 5398); Montanus 19. 0.05 g. RR dunkelgrüne Patina, vz
Die Sorte "ba zhu qian" (= acht zhu-Münze zu 5,2g) wurde im zweiten Jahr der Kaiserin Gao Hou, 186 v. Chr., eingeführt und 182 v. Chr. auf 2,4 Zhu (1,6 g) reduziert (Hartill 83; vgl. auch Liao Bao-Seing II 84; Schjöth 7f). "Da die schwere Währung von Qin für unpraktisch gehalten wurde, erhielt das Volk die Erlaubnis, "yu jia" (= Ulmensamen-Käsch) zu gießen" (Han). Diese wurden mit abnehmendem Format bis in die Zeit des Kaisers Wen, 179-175 v. Chr., gegossen.