SAMMLUNG J. G.: MONETA RADASPONENSIS. FREISING ALS BISCHÖFLICHE MÜNZSTÄTTE. Bischof Albert I., 1158-1184. Dünnpfennig, Freising oder Föhring(?). 0,88 g. Unbedeckter lockiger Kopf l. im geschwungenen Sechspass mit Palmettenecken, außen sechs Bögen, in den Winkeln Ringel//Thronender Bischof v.v., Krummstab in der Rechten, Kirchenmodell (?) in der Linken, im Feld Rosetten. Emmerig 127 var.; Prokisch 23 var.; Sellier -.
R Prägeschwächen, sehr schön
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 281, Osnabrück 2016, Nr. 2702.
Neue Forschungsergebnisse weisen auf Albert I. (1158-1184) als Münzherren hin. Aufgrund der Prägeschwächen ist nicht sicher feststellbar, ob der Bischof ein Buch oder ein Kirchenmodell in der linken Hand hält.