Gorny & Mosch
Auction 257 15-16 Oct 2018
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RÖMISCHE KAISERZEIT. Constantin I., der Große, 307 - 337 n. Chr. Aureus (5,35g). 315 n. Chr. Mzst. Heraclea. Vs.: CONSTANTINVS PF AVG, Kopf mit Lorbeerkranz n.r. Rs.: SIC X / SIC XX / SMH im vierfachen Kranz, im Stirnmedaillon Adler, im unteren Endstück Halbmond. RIC ; C. ; Depeyrot .
Gold. Unikum! Unpubliziert! Bisher einziges Exemplar! vz
Ex Gorny & Mosch Auktion 121, 2003, Los 551; ex Triton VI, 14.01.2003, Los 1089; ex Tkalec Auktion 18.02.2002, Los 246;
Die Rückseite ist stempelgleich mit einem Aureus des Licinius I. (RIC VII, 7, Depeyrot 2/1), was eine Datierung in die Zeit 315 n.Chr. sehr wahrscheinlich macht. Die Münzstättenangabe SMH ist ebenfalls identisch und nur für Licinius I. belegt. Der Typus ist auch für Constantin I. belegt, allerdings mit der Münzstättenangabe mit Offizin SMHB (vgl. RIC VII 8). Entweder handelt es sich um eine unbekannte Emission in Anlehnung an Licinius I. oder eine hybride Prägung mit der Vs. von Constantin I. und der Rückseite von Licinius I.
Gold. Unikum! Unpubliziert! Bisher einziges Exemplar! vz
Ex Gorny & Mosch Auktion 121, 2003, Los 551; ex Triton VI, 14.01.2003, Los 1089; ex Tkalec Auktion 18.02.2002, Los 246;
Die Rückseite ist stempelgleich mit einem Aureus des Licinius I. (RIC VII, 7, Depeyrot 2/1), was eine Datierung in die Zeit 315 n.Chr. sehr wahrscheinlich macht. Die Münzstättenangabe SMH ist ebenfalls identisch und nur für Licinius I. belegt. Der Typus ist auch für Constantin I. belegt, allerdings mit der Münzstättenangabe mit Offizin SMHB (vgl. RIC VII 8). Entweder handelt es sich um eine unbekannte Emission in Anlehnung an Licinius I. oder eine hybride Prägung mit der Vs. von Constantin I. und der Rückseite von Licinius I.