Freiburg, Stadt. Seit 1220 Münzstätte der Grafen von Freiburg, seit 1368 österreichisch, seit 1399 städtisch. Vierzipfeliger Pfennig (Hälbling?) nach 1387. Adlerkopf nach links mit ausgefranstem Halsabschnitt. Wiel. (Breisgau) 48c, Slg. Wüthrich 64, CNA M 2/3, Slg. Ulmer 250. 0,24 g
Prachtexemplar mit feiner Patina, winziger Haarriss, vorzüglich-prägefrisch