Münzenhandlung G. Hirsch Nachfolger
Auction 347 14 Feb 2019
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HABSBURGISCHE KRON- UND ERBLANDE
Maximilian I. 1493-1519, Schaumünzenklippe 1502 im Doppeltalergewicht (Guss nach dem Vorbild Hans Reinhart d. Ä.). Büste des Kaisers rechts mit Barett und Pelzschaube mit umgelegter Toisonkette. Rs: MAX . I . IMP / M . D . II unter österreichischem Bindenschild. Habich 1925 (II, 1). Domanig 15. Egg -. Horsky 836 vgl. (16 g.). Wellenheim 6788 vgl. (16 g.). Reste von Altvergoldung. Kleine Kratzer. 36,9 x 33,1 mm; Dm. 10,0 mm; 56,48 g. RR ss
Aus der Sammlung eines Münzen- und Medaillenjägers. Ex Auktion 324 Dr. Busso Peus Nachfolger, Frankfurt am Main, 5.-7. IV. 1989, Los 1567 (zeitgenössischer Guss). Die Medaille entstand durch einen Auftrag des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. Vermutlich bezieht sich das Jahr 1502 auf die Gründung der Universität Wittenberg durch ein kaiserliches Privileg.
Maximilian I. 1493-1519, Schaumünzenklippe 1502 im Doppeltalergewicht (Guss nach dem Vorbild Hans Reinhart d. Ä.). Büste des Kaisers rechts mit Barett und Pelzschaube mit umgelegter Toisonkette. Rs: MAX . I . IMP / M . D . II unter österreichischem Bindenschild. Habich 1925 (II, 1). Domanig 15. Egg -. Horsky 836 vgl. (16 g.). Wellenheim 6788 vgl. (16 g.). Reste von Altvergoldung. Kleine Kratzer. 36,9 x 33,1 mm; Dm. 10,0 mm; 56,48 g. RR ss
Aus der Sammlung eines Münzen- und Medaillenjägers. Ex Auktion 324 Dr. Busso Peus Nachfolger, Frankfurt am Main, 5.-7. IV. 1989, Los 1567 (zeitgenössischer Guss). Die Medaille entstand durch einen Auftrag des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. Vermutlich bezieht sich das Jahr 1502 auf die Gründung der Universität Wittenberg durch ein kaiserliches Privileg.