Altdeutsche Münzen und Medaillen
Nürnberg, Reichsmünzstätte. Heinrich VI. bis Interregnum 1190-1273. Bayerischer MÜNZFUND: Originales Fundgefäß (der Münzkrug aus wieder zusammengefügten Einzelteilen mit separatem Ober- und größerem Unterteil sowie weiteren losen Tonscherben in einer Tüte) sowie 107 Münzen. Allesamt Pfennige der Reichsmünzstätte Nürnberg aus der Zeit Heinrich VI. bis Interregnum, wohl vergraben in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Dabei Erl. 23: Nach links thronender König mit Stab, im Feld Sternchen (die Rückseite einseitig, 1 Ex.), Erl. 54: Kopf von vorn mit kronenartiger Kopfbedeckung mit drei Kreuzen / Stehender Herzog mit Lilienstab und Herzogsfahne (1 Ex.), Erl. 56 und/oder 57: Löwe mit gekröntem Menschenkopf von vorn / Sitzender König oder Weltlicher mit Schwert und Lilienzepter (16 Ex.), Erl. 58: Nach rechts steigender Löwe / Auf Faltstuhl sitzender König mit ausgestreckter Rechten und geschultertem Lilienzepter in der Linken (31 Ex.), Erl. 62: Zehnblättrige Rosette mit einem Punkt in der Mitte / Zwei einander zugekehrte Brustbilder, darüber zwei Adlerköpfe mit Flügeln (34 Ex.) sowie Erl. 65 und/oder 66: Gekrönter Königskopf nach rechts / Adler nach rechts (24 Ex.).
zumeist sehr schön mit leichten Fundauflagen
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