Magister militum et dominus noster - Die Münzprägung der Spätantike ab Kaiser Diocletian (284 n. Chr
Maximinus Daia 305/310-313 Follis 312/313, Ostia Brustbild mit Lorbeerkranz nach rechts / Genius opfert nach links, GENIO POP ROM RIC 75 a Kampmann 128.10 3.19 g. Min. Schrötlingsriss am Rand, vorzüglich
Die Hafenstadt und Münzstätte Ostia stellt ein Spezificum der Constantinischen Münzprägung dar. Die kurzen Jahre der Prägetätigkeit (308-313) machen sie zu ein Quelle der besonderen Art.