Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG
Auction 326 7-8 Oct 2019
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IMPERATORISCHE PRÄGUNGEN. C. Julius Caesar, † 44 v. Chr. AR-Denar, posthum, 41 v. Chr., Rom, L. Flaminius Chilo; 3,49 g. Kopf Caesars r. mit Kranz//Venus (mit Felicitasaspekt) steht l. mit Caduceus und Zepter. Bab. 45; BMC 4201; Crawf. 485/1; Sear 113; Syd. 1089.
RR Herrliche Patina, Prüfpunzen und Graffito auf dem Avers, Revers leicht dezentriert, sehr schön
Exemplar der Sammlung Vicomte Louis Edmond Paul de Sartiges, Auktion Ars Classica XVIII, Luzern 1938, Nr. 12 und der Auktion Jacob Hirsch XXXI, München 1912, Nr. 901.
Zu Datierung und Reversdarstellung siehe Woytek, B., Arma et Nummi, Wien 2003, S. 445 ff.
Das herrliche, idealisierte Porträt auf dem Avers soll vermutlich die Göttlichkeit Caesars und damit den Herrschaftsanspruch seines Adoptivsohnes Octavianus unterstreichen, während der Revers mit der Darstellung der Venus auf die göttliche Abstammung der gens Iulia verweist.
RR Herrliche Patina, Prüfpunzen und Graffito auf dem Avers, Revers leicht dezentriert, sehr schön
Exemplar der Sammlung Vicomte Louis Edmond Paul de Sartiges, Auktion Ars Classica XVIII, Luzern 1938, Nr. 12 und der Auktion Jacob Hirsch XXXI, München 1912, Nr. 901.
Zu Datierung und Reversdarstellung siehe Woytek, B., Arma et Nummi, Wien 2003, S. 445 ff.
Das herrliche, idealisierte Porträt auf dem Avers soll vermutlich die Göttlichkeit Caesars und damit den Herrschaftsanspruch seines Adoptivsohnes Octavianus unterstreichen, während der Revers mit der Darstellung der Venus auf die göttliche Abstammung der gens Iulia verweist.