DIE STADT GOSLAR. DIE ZEIT DER GOSLARER TALERPRÄGUNG SEIT 1531. Taler 1542. 28,94 g. Buck/Büttner/Kluge 101 B/a; Dav. 9198.
R Hübsche Patina, winz. Schrötlingsfehler, sehr schön
Nach dem ersten Taler von 1531 (siehe Slg. Friedrich Popken, Aukton Fritz Rudolf Künker, Berlin 2018, Nr. 785) setzte die weitere Talerprägung offenbar erst wieder 1542 ein, als Goslar die herzogliche Münzstätte in Riechenberg in Besitz nahm.