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Deutschland - Briefmarkennotgeld: Das Papiernotgeld aus Ostpreußen war schon von Beginn an wohl das interessanteste von den *Ostgebieten*! Zu Beginn des I. Weltkriegs gab es eine "ganze Reihe" der *richtigen Notgeldscheine* - (so Dr.A.Keller) von 1914. Alle Scheine dieser Periode zusammenzutragen war „auch für den Einlieferer – in seiner nunmehr 50 jährigen Sammeltätigkeit – nicht möglich! Auch, weil es bei sehr vielen Ausgaben eine große Anzahl Varianten gibt – die aber alle in seinem Katalog beschrieben sind. So sind in dieser insgesamt noch sehr umfangreichen 'Restsammlung' z.B. von Bischofstein 43 Scheine, davon 7 Varianten der 10 Pfennig vorhanden. Von Guttstadt 23 Stück mit dem *Zitronengelben* (laut Dr.Keller), Heilsberg – 25 St., 12 Originale von Liebstadt, 34 von Pillkallen, 39 Ragnit, 50 Rastenburg – mit 3 x 50 Pf. – von 'den ersten' auf Karton + 2 x 1 Mark unentwertet – einer mit Talon - (nur 2 Scheine bekannt), 13 Rössel sind wohl 'mit die seltensten', Tilsit 42 mit einem 'Satz' – ½ - 10 Mark unentwertet-, Zinten 12 St. mit zwei 'Unikaten'! Bei allen ca. 380 14ern sind mindestens 80 Stück *in der Preisklasse über 200*! So auch die 3 -Fünf Markscheine von Reichenbach, von denen nur 40 Stück gedruckt wurden. Auch von Wartenburg - 6 Scheine – 1 x 3 Mk unentwertet und kassenfrisch, von denen auch gerade mal 50 Stück gedruckt wurden. Zwei unentwertete Scheine von Wormditt – oder die 1 Mark mit Unterschrift vom Bürgermeister (nur 3 St. bekannt) sind für den Sammler schon besondere Leckerbissen! Bei den 1918er Notgeldscheinen sind etwa 20 sehr seltene, von den 1923ern etwa 30 Stück und von den Kleingeld- und Kriegsgefangenen-Lagerscheinen mindestens 50 Raritäten !!! – im Besonderen der Satz KG von Lötzen – komplett und kassenfrisch! Bei den meisten der Scheine ist auch die besonders gute Erhaltung von Bedeutung. Insgesamt sind es noch ca. 1100 Notgeldscheine – ohne auch nur eine Dublette! Auch Serienscheine sind keine mehr in der Sammlung. Einmalige Chance zum Erwerb einen solchen Sammlung.
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