Münzenhandlung G. Hirsch Nachfolger
Auction 358 19 Jun 2020
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BAYERN- NEBENLINIE NIEDERBAYERN
Heinrich I. (XIII.). 1255-1290, München oder Ingolstadt.Pfennig o.J. (4. Viertel 13. Jh). Dreidorn, in den Winkeln jeweils Kreuz. Rs: Undeutliche Tierdarstellung. Witt. -. Beierlein -. Leichte Prägeschwäche. 0,58 g. RRRR ss-s
Bislang nur aus dem Fund "Judengasse Salzburg" und "Fund von Berg im Gau" bekannt. Bernhard Koch beschrieb den Fund von 28.343 Münzen in der Judengasse 10 in Numismat. Zeitschrift 93/1979 und nahm als Vergrabungszeitraum 1290/1300 an. Nach Koch war der Typus auch im Fund von Berg im Gau/Schrobenhausen von 1860 vorhanden, was für die Münzstätte Ingolstadt spräche.
Heinrich I. (XIII.). 1255-1290, München oder Ingolstadt.Pfennig o.J. (4. Viertel 13. Jh). Dreidorn, in den Winkeln jeweils Kreuz. Rs: Undeutliche Tierdarstellung. Witt. -. Beierlein -. Leichte Prägeschwäche. 0,58 g. RRRR ss-s
Bislang nur aus dem Fund "Judengasse Salzburg" und "Fund von Berg im Gau" bekannt. Bernhard Koch beschrieb den Fund von 28.343 Münzen in der Judengasse 10 in Numismat. Zeitschrift 93/1979 und nahm als Vergrabungszeitraum 1290/1300 an. Nach Koch war der Typus auch im Fund von Berg im Gau/Schrobenhausen von 1860 vorhanden, was für die Münzstätte Ingolstadt spräche.