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H.D. Rauch
E-Auction 35  17-19 Sep 2020
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Lot 1035

Starting price: 200 EUR
Lot unsold
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ÖSTERREICH. Österreichisch-Ungarische Monarchie.
(D) Lot 8 Stk.: Zirkulare, Kundmachungen und Informationen von Maria Theresia, Franz II. und Franz Josef.

II-IIIMaria Theresia erlaubt dem Wiener Stadt Banco 12,000.000 Gulden in 5, 10, 25, 50, 100 Gulden neue Banco Zettel aufzulegen, damit die enormen Kosten des Preußischen Krieges bestritten werden können, wofür die Kaiser. Königl. Hofkammer die übliche Bedeckung erteilt. Die angehängten Formulare, die zeigen sollen wie diese Bancozettel auszusehen haben, wurden entfernt. Zeit Franz II. Kundmachung der Deputierten des Großfürstentums Siebenbürgen, des Erzherzogtums Ob der Enns und dem Markgrafentum Mähren wegen des Umtausches von Einlösungsscheine gegen Kupfergeld im Militärjahr 1819. 2 x verschiedene Zirkular 16.6. 1828: Ausgabe von neuen 5 und 10 Gulden Banknoten und welche gesetzlichen Vorschriften zu beachten sind. Zirkular des k.k. illyrischen Landes-Guberniums zu Laibach von 16.8.1828 wegen der gesetzlichen Bestimmungen der neuen Banknoten in Deutsch und Kroatisch. Beide Texte wurden rechts beschnitten, daher fehlt auf der rechten Seite etwas TextKundmachung 1.6.1829: die Direktion der privilegierten Österreichischen Nationalbank bringt zur Kenntnis, dass es mit 1.7.1829 neue Banknoten zu 20, 25 und 100 Gulden geben wird.

Zirkular vom 20.12.1830 des Erzherzogtums Österreich unter der Enns über die Ausgabe von neuen 500 und 1000 Gulden Scheinen und deren Beschreibung, die hier herausgeschnitten ist.

Reductions-Tabellen über das Verhältniss zwischen der neuen österreichischen Währung und den bisherigen Währungen. 11 Seiten mit handschriftlichen Notizen.



Maria Theresia erlaubt dem Wiener Stadt Banco 12,000.000 Gulden in 5, 10, 25, 50, 100 Gulden neue Banco Zettel aufzulegen, damit die enormen Kosten des Preußischen Krieges bestritten werden können, wofür die Kaiser. Königl. Hofkammer die übliche Bedeckung erteilt. Die angehängten Formulare, die zeigen sollen wie diese Bancozettel auszusehen haben, wurden entfernt. Zeit Franz II. Kundmachung der Deputierten des Großfürstentums Siebenbürgen, des Erzherzogtums Ob der Enns und dem Markgrafentum Mähren wegen des Umtausches von Einlösungsscheine gegen Kupfergeld im Militärjahr 1819.



2 x verschiedene Zirkular 16.6. 1828: Ausgabe von neuen 5 und 10 Gulden Banknoten und welche gesetzlichen Vorschriften zu beachten sind.



Zirkular des k.k. illyrischen Landes-Guberniums zu Laibach von 16.8.1828 wegen der gesetzlichen Bestimmungen der neuen Banknoten in Deutsch und Kroatisch. Beide Texte wurden rechts beschnitten, daher fehlt auf der rechten Seite etwas Text.



Kundmachung 1.6.1829: die Direktion der privilegierten Österreichischen Nationalbank bringt zur Kenntnis, dass es mit 1.7.1829 neue Banknoten zu 20, 25 und 100 Gulden geben wird.



Zirkular vom 20.12.1830 des Erzherzogtums Österreich unter der Enns über die Ausgabe von neuen 500 und 1000 Gulden Scheinen und deren Beschreibung, die hier herausgeschnitten ist.



Reductions-Tabellen über das Verhältniss zwischen der neuen österreichischen Währung und den bisherigen Währungen. 11 Seiten mit handschriftlichen Notizen.
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