Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG
Auction 342 2-3 Nov 2020
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DIE NUMISMATISCHE BIBLIOTHEK ALAIN POINSIGNON, STRASSBURG Teil 1. MONOGRAPHIEN, SAMMELWERKE UND AUFSÄTZE. RÖMER
MAZZINI, G. Monete imperiali romane. Komplettes Set der 5 Bände, Mailand 1957-1958. XIX, 277 S., 98 Tfn.; IX, 408 S., 149 Tfn.; IX, 332 S., 102 Tfn.; XIII, 365 S., 102 Tfn.; IX, 327 S., 80 Tfn. Kopfgoldschnitt. Orig.-Ganzleinen. Einbände leicht berieben und an den Kanten etwas bestoßen. (5)
Das sehr seltene Werk erfasst Münzen Pompeius des Großen bis Romulus Augustus sowie Tesseren und Kontorniate. Alle 5 Bände tragen die Nr. 363 der lediglich 500 Sätze umfassenden Gesamtauflage.
Auf dem Spiegel des Vorderdeckels von Band 5 das Exlibris des US-amerianischen Münzensammlers Charles M. Johnson, (*1908, †1979) sowie dessen Namens- und Adressstempelung. Der Genannte war seit 1950 Mitglied der American Numismatic Association und verfügte über eine ansehnliche numismatische Bibliothek, deren amerikanische Partie 1979/80 an Frederick Kolbe und deren Teile zur antiken und ausländischen Numismatik an Douglas Saville gingen, der damals für die Londoner Firma Spink tätig war.
MAZZINI, G. Monete imperiali romane. Komplettes Set der 5 Bände, Mailand 1957-1958. XIX, 277 S., 98 Tfn.; IX, 408 S., 149 Tfn.; IX, 332 S., 102 Tfn.; XIII, 365 S., 102 Tfn.; IX, 327 S., 80 Tfn. Kopfgoldschnitt. Orig.-Ganzleinen. Einbände leicht berieben und an den Kanten etwas bestoßen. (5)
Das sehr seltene Werk erfasst Münzen Pompeius des Großen bis Romulus Augustus sowie Tesseren und Kontorniate. Alle 5 Bände tragen die Nr. 363 der lediglich 500 Sätze umfassenden Gesamtauflage.
Auf dem Spiegel des Vorderdeckels von Band 5 das Exlibris des US-amerianischen Münzensammlers Charles M. Johnson, (*1908, †1979) sowie dessen Namens- und Adressstempelung. Der Genannte war seit 1950 Mitglied der American Numismatic Association und verfügte über eine ansehnliche numismatische Bibliothek, deren amerikanische Partie 1979/80 an Frederick Kolbe und deren Teile zur antiken und ausländischen Numismatik an Douglas Saville gingen, der damals für die Londoner Firma Spink tätig war.