ANTIKER SCHMUCK.
Fingerring, Silber. Querovale Reiföffnung, unter kräftiger, nach außen gewölbter Reif, der sich allmählich zur abgerundeten Schulter verbreitert. Die Ringplatte ist gegen den Reif abgesetzt und scharf begrenzt mit leicht konkaven Rändern. Die Platte selbst ist oval und kräftig von der unteren Fläche abgehoben. Sie trägt die Inschrift IVCTOXIO. 2.-3. Jh. n. Chr. Vgl. zur Ringform AG Wien III, Taf. 236, 1953; vgl. zur Plattenform Henkel, Fingerringe, Taf. III, 66a.