SAMMLUNG KLAUS GIESEN TEIL 2 - DIE MÜNZEN DER SÄCHSISCHEN UND FRÄNKISCHEN KAISERZEIT. BAYERN. Neuburg - Die Münzen der Herzöge. Herzog Heinrich IV., als Heinrich II., König, 1002-1014, 1. Periode, 1002-1009
Denar. 1.61 g. Kreuz, im ersten und dritten Winkel ein Keil, im zweiten Winkel drei Punkte, im vierten Winkel ein Ringel, entstellter Regentenname HEINCIVISID (das C seitenverkehrt, das S liegend). Rv.: Letternkirche mit Münzmeisternamen DIIUT, entstellter Münzstättenname NISIICHCSIR (Die beiden S liegend, das erste C seitenverkehrt). Vergl.
Dbg. 1126 u.f.; Hahn 85 a1.
Sehr selten. Gutes sehr schön.
WAG, Arnsberg, 49.2443.
Die Rückseite der Münze ist stempelgleich mit der Abbildung Hahn 85a13, Exemplar des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg.