Auktionen Münzhandlung Sonntag
Auction 36 30-31 May 2022
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Brandenburg-Preußen. Wilhelm I. 1861-1888
Kupfermedaillon 1871 von E. Weigand und F.W. Kullrich. Generalsmedaille auf den Sieg über Frankreich. Kopf des Kaisers nach rechts, umher ein breites Band mit den Namen der deutschen Generäle, des Reichskanzlers von Bismarck sowie des Kriegs- und Marineministers Graf von Roon / Germania sitzt von vorn auf einem Podest, in der Rechten ein Schwert, die Linke auf einen Schild gestützt. Links die stehende Siegesgöttin, die einen Kranz über Germania hält, rechts die stehende Friedensgöttin mit Eichenzweig und Füllhorn, im Abschnitt das Eiserne Kreuz zwischen den Jahreszahlen 1870-1871. Sommer K 70 und W 17, Slg. Marienb. 5863, Menadier 449. Hüsken 7.277.3. 85 mm
selten, minimale Randfehler und Kratzer, leicht geputzt, sehr schön-vorzüglich
Das Porträt des Kaisers entstand nach einem Gipsmodell des Berliner Bildhauers Carl Keil, die Rückseite entstand nach einem Entwurf des Dresdner Professors Theodor Grosse. Die künstlerische Gesamtleitung lag in den Händen von Professor Friedrich Drake. Geprägt wurden 25 Exemplare in Gold (ein Exemplar für den Kaiser, die übrigen für die auf der Medaille genannten Personen) sowie 100 Exemplare in Silber, 134 in bronziertem Kupfer und drei in vergoldeter Bronze.
Kupfermedaillon 1871 von E. Weigand und F.W. Kullrich. Generalsmedaille auf den Sieg über Frankreich. Kopf des Kaisers nach rechts, umher ein breites Band mit den Namen der deutschen Generäle, des Reichskanzlers von Bismarck sowie des Kriegs- und Marineministers Graf von Roon / Germania sitzt von vorn auf einem Podest, in der Rechten ein Schwert, die Linke auf einen Schild gestützt. Links die stehende Siegesgöttin, die einen Kranz über Germania hält, rechts die stehende Friedensgöttin mit Eichenzweig und Füllhorn, im Abschnitt das Eiserne Kreuz zwischen den Jahreszahlen 1870-1871. Sommer K 70 und W 17, Slg. Marienb. 5863, Menadier 449. Hüsken 7.277.3. 85 mm
selten, minimale Randfehler und Kratzer, leicht geputzt, sehr schön-vorzüglich
Das Porträt des Kaisers entstand nach einem Gipsmodell des Berliner Bildhauers Carl Keil, die Rückseite entstand nach einem Entwurf des Dresdner Professors Theodor Grosse. Die künstlerische Gesamtleitung lag in den Händen von Professor Friedrich Drake. Geprägt wurden 25 Exemplare in Gold (ein Exemplar für den Kaiser, die übrigen für die auf der Medaille genannten Personen) sowie 100 Exemplare in Silber, 134 in bronziertem Kupfer und drei in vergoldeter Bronze.