BREMEN. STADT.
Reichstaler 1744, mit Titel Karls VII. 26,38 g. Abschlag in Feinsilber. Dav. - (vgl. 2051); Jungk - (vgl. 514).
Von allergrößter Seltenheit. Prachtexemplar. Feine Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Galerie des Monnaies 1, Düsseldorf 1969, Nr. 233 (dort als Taler beschrieben).
Dieser untergewichtige Taler besteht aus 98,6 % Silber, 0,48 % Gold und 0,56 % Kupfer. Zudem hat er den gleichen Stempelfehler unter dem Reichsapfel auf der Rückseite wie manche der Taler. Damit stammt er von den Originalstempeln. Es handelt sich somit um einen Feinsilberabschlag, der aus der Münze der Stadt Bremen bislang nicht bekannt ist. Jungk erwähnt nur einen Goldabschlag.