Auktionen Münzhandlung Sonntag
Auction 39 5-6 Jun 2023
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Baden-Durlach. Friedrich I. 1852-1907
Bronzene Hohlgussplakette 1902 von Rudolf Mayer, auf das 50-jährige Regierungsjubiläum. Auf einer Wand in einem Rechteck das Doppelporträt des großherzoglichen Paares nach rechts, das von einem links stehenden, unbekleideten Genius mit einer Girlande bekränzt wird; darunter die Jubeldaten in römischen Ziffern. Rechts sitzt eine unbekleidete, weibliche Gestalt mit einem Lorbeerkranz in ihrer Rechten, die ihren linken Arm auf das mit Eichenlaub geschmückte, badische Wappen stützt. Im Hintergrund die Burgruine Zähringen. Zeitz 562. Layh 151. 160,5 x 106 mm. Eingelassen in einem fein gearbeiteten Holzrahmen (230 x 170 mm) mit rückseitiger Aufhängevorrichtung
seltenes Kunstobjekt von vorzüglicher Erhaltung
Laut Layh wurde diese Plakette vom Großherzog anlässlich seines Jubiläums an befreundete Fürstlichkeiten und höchste Hof- und Staatsbeamte verschenkt. Rückseitig aufgebracht ist ein alter Briefumschlag mit handschriftlicher Bezeichnung dieser Plakette und der Layh-Nummer. Nach Angaben des Einlieferers wurde das vorliegende Stück von ihm vor etlichen Jahren von Prof. Friedrich Wielandt direkt erworben.
Bronzene Hohlgussplakette 1902 von Rudolf Mayer, auf das 50-jährige Regierungsjubiläum. Auf einer Wand in einem Rechteck das Doppelporträt des großherzoglichen Paares nach rechts, das von einem links stehenden, unbekleideten Genius mit einer Girlande bekränzt wird; darunter die Jubeldaten in römischen Ziffern. Rechts sitzt eine unbekleidete, weibliche Gestalt mit einem Lorbeerkranz in ihrer Rechten, die ihren linken Arm auf das mit Eichenlaub geschmückte, badische Wappen stützt. Im Hintergrund die Burgruine Zähringen. Zeitz 562. Layh 151. 160,5 x 106 mm. Eingelassen in einem fein gearbeiteten Holzrahmen (230 x 170 mm) mit rückseitiger Aufhängevorrichtung
seltenes Kunstobjekt von vorzüglicher Erhaltung
Laut Layh wurde diese Plakette vom Großherzog anlässlich seines Jubiläums an befreundete Fürstlichkeiten und höchste Hof- und Staatsbeamte verschenkt. Rückseitig aufgebracht ist ein alter Briefumschlag mit handschriftlicher Bezeichnung dieser Plakette und der Layh-Nummer. Nach Angaben des Einlieferers wurde das vorliegende Stück von ihm vor etlichen Jahren von Prof. Friedrich Wielandt direkt erworben.