Sammlung Nachtmann
Sachsen-Markgrafschaft Meißen
Bartgroschen 1492, Schneeberg und Zwickau. Mit "runder" 2 in der Jahreszahl. Gemeinschaftsprägung Friedrichs mit Johann. Krug 1843, Levinson I-291 Anmerkung.
Leicht gewellt, fast sehr schön
Bartgroschen rechnete man zu je 21 Stück auf den rheinischen Goldgulden. Sie wurden zunächst von Kurfürst Friedrich III. und seinem Bruder Johann allein, später gemeinsam mit Herzog Georg, dem Stellvertreter Herzog Albrechts gemünzt. Es handelt sich um die ersten sächsischen Gepräge, die ein Bildnis des Regenten zeigen.